Grundsätzlich gilt, wenn man sich mit mir verabredet brauche ich eine Dosis Coffein, bestenfalls in Kaffeeform. Wenn Du Dich an einen Sonntag Morgen um 11 Uhr mit mir verabredest, gilt das übrigens in doppelter Basis. Hinzukommt, dass ich mich nicht aus dem Haus bewege, wenn es nichts mit HipHop, oder Streetwear zu tun hat. Der Mädelsflohmarkt hatte beides am Start, also here we go.
Wir waren also unterwegs zum 14. Mädelsflohmarkt in Hamburg. Ein Event, welches ich mir (seit es das gibt) noch nie hab entgehen lassen. Warum? Das kann ich Euch erklären. Denn wer mich kennt, weiß, dass mein Style ziemlich, nennen wir es “eigen” ist. Der Mädelsflohmarkt eignet sich von daher besonders gut, zum „nach außergewöhnlichen Streetwear-Teilen“ bummeln, und wo geht das bitteschön besser als zwischen Eiskaffe und Eisfrucht Shakes, Cupcakes, Wraps, Sandwiches, diversen Fritz Kola Sorten und vor allem der wunderbaren musikalischen Untermalung von DJ Saint 1 (der ganz unterschwellig HipHop zu seinem 40. Geburtstag Tribut gezollt hat).
Am Eingang von einer prall gefüllten Goodie-Bag begrüßt zu werden ist die eine Sache. Aber ein Jawbone-UP (Activity Tracker Armband) für 9,-€ zu erhaschen ist wohl eine andere, oder? Bis jetzt funktioniert das gute Stück einwandfrei und die Verkäuferin hatte es wohl auch nur einmal zum testen an, von daher, habe ich nun etwas um mich schonmal an mein Nike+ Fuelband irgendwann zu gewöhnen…
An Apparel hab ich gestern leider nichts gefunden (wobei ich echt mit der Hello Kitty Jacke am liebäugeln war) bin zum guten Schluss aber wohl meiner Linie treu geblieben, wie man sieht. Wie würde Nitty Scott MC nun sagen: “Welcome 2 the BoomBox Family”. Bei 1.500 Ladies war der Mädelsflohmarkt ein voller Erfolg und ich würd sagen, #15, come soon! Bis dahin, hab ich nen paar Bildaz an den Start gebracht. :)
