Europa’s größtes Hip Hop Festival wird volljährig und schmeißt eine große Party zum 18. Geburtag auf der Halbinsel Ferropolis. 20.000 Hip Hop Heads feiern mit und ich Shawty mittendrin. #WhoopWhoop!
Dieses Jahr war nach 2 Jahren das erste Mal, dass ich nicht auf dem splash Festival “arbeiten” musste. Einerseits ein sehr befreiendes Gefühl können um die Musik zu genießen, anderseits war ich schon ziemlich traurig, nicht Teil des #splash18 Teams sein zu können. So, oder so, lass ich es mir natürlich nicht nehmen, Euch die eine, oder andere Impression meines Lieblingsfestivals zu zeigen, also enjoy!
Donnerstag | 09.07.15 / Die Anreise
Ich hatte richtig beschissen gepennt, bin morgens um halb 6 aufgestanden um meine Tasche zu packen und trotzdem das Gefühl, etwas vergessen zu haben. Und das trotz Excel-Liste mit einzelnen Outfit-Auflistungen und einer eigenen Wunderlist für die Non-Klamotten Teile, die ich benötige. Aber trotzdem hatte ich die ganze Zeit das Gefühl, etwas vergessen zu haben und tigerte nervös von der Küche in mein Zimmer und zurück.
Egal, ab in die Bahn, Berlin callin’ hieß es gegen 12 Uhr für mich. Zu Recht, denn mein #Berlinweh war schon wieder ziemlich groß und wollte gestillt werden. Mindestens genauso groß war mein Hunger, als ich in Berlin ankam. Hat den Typen aber relativ wenig interessiert, denn wir mussten noch unseren Mietwagen abholen. Zu meinem Glück nen SUV und ganz ehrlich, so nen Renault Kadjar ist halt einfach mal der perfekte Ride.? Typ enttäuscht, dass es kein Sportwagen ist, ich dafür umso besser gelaunt. Check!
Mietwagen also geschnappt und ab nach Hause. Zum Glück hatte der Typ ein wenig Erbarmen und genug Erfahrung mit einem (H)angry Shawty, was dazu führte, dass ich direkt zum Burgeramt chauffiert wurde.? #ErIstGuterJunge Einen Gorgi Burger + Hallumi & Pommes mit Cheese Dip später hieß es dann direkt #splash18 callin’.
Gepäck gecopped, das Navi angeschmissen und ab nach Gräfenhainichen. Kurz am VIP Container gehalten um die Bändchen abzuholen, djmq ein High 5 gegeben, Cash auf mein Bändchen geladen (das hat bei mir nämlich nicht zuhause funktioniert) und dann ab in unsere Pension. Wir waren nämlich so dekadent ins nen Zimmer in der Pension Keller Löbniz (20km von Ferropolis) zu buchen. Angekommen im Zimmer ging aber nicht viel. Vielleicht hätte ich gerne Rapsta & Xatar gesehen. Aber die 450 zurückgelegten Kilometer waren doch anstrengender als gedacht und nen bisschen vorschlafen für’s splash! ist ja auch nicht ganz so verkehrt, oder? Immerhin sollte es ab morgen 3 Tage wach heißen!
splash! Festival 2015 | Tag 2
splash! Festival 2015 | Tag 3 *comin‘ soon*
splash! Festival 2015 | Tag 4 *comin‘ soon*