Worum es geht ist ziemlich easy erklärt und die Motivation von ihr dieses Buch zu schreiben & zu releasen auch. Vielleicht sollte ich dabei noch kurz erwähnen, wie ich Vanessa kennengelernt habe.

In 2015 hat uns dieses Instagram irgendwie zusammengebracht und ich war froh endlich mal ein Girl kennenzulernen, die meine Liebe zu der gesamten Hip Hop Kultur genauso, wie ich nachempfinden kann. Jemand, bei der ich mich nicht erklären muss, wenn ich diese Musik höre und vor allem, was diese Musik mit mir macht…

Was mich an Vanessa am meisten inspiriert hat? Dass die so “Selfmade” ist. Dass sie ihre Hobbies, Interessen & Skills smart zusammenfassen konnte & immer ihrer kleinen Stupsnase gefolgt ist. Die sie nicht nur nach Berlin geführt hat, sondern auch dazu motiviert, neben ihrern Vollzeitjob als Grafikerin, noch der Fotografie und dem Journalismus nachzugehen. (Als als jemand, der auch unfassbar gerne schreibt, aber leider keine Zeit dafür hat bewundere ich sie sehr dafür… Und nun nochmehr, dass sie nicht “nur” Artikel, sondern einfach mal ein ganzes Buch geschrieben hat).

Deutschlands Rap-Elite in einem Buch vereint

Was Vanessa da gemacht hat ist schon some dope Shit! (Manche nennen es Pandemie- Bewältigungs Therapie, ich nenne es Hustler Mentality)
Wer Rap genauso liebt und fühlt wie Vanessa und ich weiß, dass der Fokus nicht nur auf den Beats & Rhymes liegt, sondern dass sich oftmals auch mal ein Blick zwischen die Zeilen lohnt (einer der Gründe, warum ich z.B. stundenlang auf Genius rumhängen kann). Vanessa mit ihrem Auge und ihrer Liebe für Visuelles hat es sich zur Aufgabe gemacht mit “Deutschrap Undercover” diesmal nicht den Lyrics und Beats nachzugehen, sondern sich mal etwas genauer mit den Artworks der Albumcover auseinanderzusetzen.

Mit Deutschrap Undercover veröffentlicht das Kult-Restaurant BURGERAMT Berlin in Kooperation mit dem Streetwear- und Graffiti-Spezialisten STYLEFILE eine einzigartige Sammlung an facettenreichen Cover-Gestaltungen – und gewährt damit exklusive Einblicke hinter die Kulissen der populärsten Deutschrap-Alben der letzten drei Jahrzehnte.

Um die wahren Entstehungsgeschichten hinter den über 70 Covern zu beleuchten, sprachen Vanessa & BURGERAMT CEO & Abi Tan, mit Grafiker*innen, Fotograf*innen und Rapper*innen aus der Branche, um die Story hinter den Covers so real, wie möglich wiedergeben zu können.

Deutschrap Undercover erzählt unter anderem die Cover-Storys von Kool Savas, Morlockk Dilemma, Adopekid, Curse, Fatoni, Maeckes, Chehad Abdallah, Klaus Voormann, Haiyti, Marteria, badmómzjay, Ahzumjot und Sierra Kidd, mit Gastartikeln von Alex Barbian (SINUS – ein Musik-Podcast), Lena Müller (Juice und Vice) und Kristina Scheuner (MZEE.com).

Beats, Arts & Burgers

Ich musste letztens ein Social Media Asset drehen in dem ich mich vorstelle. Und das habe ich “Überraschung” mit Vanessa gemacht. Und unsere erste Anlaufstelle war natürlich das BURGERAMT. Ihr merkt, dieser Spot ist einer der realsten in Berlin & spielt für uns beide eine ganz besondere Rolle (und für Vanessa und Tan inzwischen sogar noch ein bisschen mehr als vorher). Denn die meisten Interviews wurden tatsächlich im Hotspot BURGERAMT von Vanessa & Tan gemeinsam geführt. Irgendwo zwischen 90 BPM, superguten Burgers & unzähligen Hip Hop Konzertpostern, die einen direkt den NYC Vibe vermitteln.

How to cop: Deutschrap Undercover

Um es kurz zu machen ich bin unglaublich stolz auf mein Homegirl und da X-Mas 2021 vor der Tür steht und Ihr sicherlich noch Platz auf Eurem Coffee-Table habt, wünscht Euch doch das “Deutschrap Undercover” Buch. Das kann man nämlich ab sofort für für 40 EUR im Stylefile Onlineshop coppen! (DO IT FOR THE CULTURE!)

Wanna show some love?

Ich würde Euch safe empfehlen, hier einmal überall auf „Follow“ zu klicken. Cuz it’s worth your click:

Vanessa’s Instagram: Link  | Burgeramt Instagram: Link | Tan’s Instagram: Link

Wenn ich ehrlich bin… hätte ich nen safe shot bei dem „Air Jordan 3 SP – A Ma Maniére“ und dem AMBUSH Deep Royal, würde ich wahrscheinlich bis zum Ende des Jahres auf weitere neue Sneakers verzichten.

Warum? Weil genau diese beiden Modelle für mich Sneaker mit Message sind und wer mich kennt weiß, dass mir Hypesneaker ziemlich lachs sind. Weil ich rocke nur die, die mir auf wirklich und wahrhaftig den Kopf verdreht haben. Denn das Sneaker-Game spiele ich für mich und nicht um irgendwelche Hypekids da draußen auf den Straßen zu beeindrucken.

Trotzdem gibt’s zum Anfang der Woche einen neuen Artikel aus der neuen Kolumne „Shawty’s Top 5 Sneaker Picks Of The Week“. Und vielleicht, inspiriert meine Auswahl ja so manch eine:n von Euch

1. Dunk High x AMBUSH – Deep Royal

Why The Pick #1:
Über Yohn Ahn könnte ich wahrscheinlich mindestens einen seperaten Artikel schreiben und Euch erklären, warum diese Frau mich ohne Ende inspiriert.
Um es kurz zu fassen, Ihre Kreativität & Ihre Realness vor allem sich selbst und Ihren Wurzeln gegenüber ist etwas, was ich schon seit über 10 Jahren feiere (abgesehen davon liebt sie die Hip Hop Kultur & Basketball, what more should I add…).

(Falls Ihr übrigens mehr über Yoon Ambush erfahren wollt, sei Euch mal diese Podcast Folge ans Herz gelegt: Business Of HYPE – Yoon Ahn of AMBUSH)

Als es dann im Dezember 2020 der Dunk High x AMBUSH „“Black““ anstant war es für mich ein ziemlich safes Ding, dass ich ihn coppen muss… well. Das ging nen bisschen daneben, shout-out an alle Reseller Mäuse, die sich den Schuh nur gecoppt haben um ihn für das doppelte wieder zu verkaufen!

My Love for blue colorways ist auf jeden Fall real (und irgendwie hab ich es nie geschafft mir einen in der Farbe zu holen). Wieso also nicht den AMBUSH Deep Royal bei mir einziehen lassen?

Date:
18.05.21

Style Code:
CU7544-400

Price:
179,00 €

Product Link:
Link

2. Air Jordan 3 SP – A Ma Maniére

Why Pick #2:

James Whitner, Mitbegründer von A Ma Maniére widmet den Schuh allen Ladies, die in uns auf unserem Weg begleiten und geprägt haben.
Und da seine Mom Ihm seinen ersten Air Jordan 3 ermöglich hat, ist der Sneaker eben auch zu einer Hommage für sie geworden.

Das zeigt sich unter anderem an den kleinen verspielten Details an dem Schuh, z.B. die kleinen Quotes in Originalhandschrift von seiner Mom. Und Whitner’s mantra auf den Lace Aglets: „Work Harder“.
Only real ones know, what this shoe might mean to me…

Date:
22.05.21

Style Code:
DH3434-110

Price:
189,90 €

Product Link:
Link

3. adidas Ozweego Plus

CW:
Cream White-Semi Coral-Glory Pink

Why Pick #3:
Vergangenen Monat kam ich auf eine ganz grandiose Idee. Beim rumsurfen auf der adidas Website hab ich mich nämlich instant in einen adidas Leoparden Jumpsuit verliebt und frage mich seitdem: Mit welchen Schuhen kombiniert man das Outfit? Ganz classy ein paar adidas Superstar wäre nice, aber nicht ganz mein Flex. Jetzt bin ich also auf diesem adidas Ozweego Plus hängengeblieben und glaube, dass das ne ganz nice Kombo sein könnte, oder?

Date:
xxx

Style Code:
H01568

Price:
119,99 €

Product Link:
Link

4. Air Jordan 11 Low – Bright Citrus

Why Pick #4:
Ohne großes Blala, wer mich kennt weiß auch, dass neben dem 1er Jordan, auch der 11er zu meinen Top 3 Jordan’s zählt.
Ich finde ihn nämlich nicht nur ziemlich bequem, sondern feier auch das Lackleder Design und die Silhouette des 11er Jordans sehr. Zudem gehört der 11er zu den Sneakern, die ich sowohl in der Low-Top, als auch High Top Variante feier (hier nochmal kurz zum Protokoll (eigentlich hasse ich Low-Top Sneaker).

Zudem finde ich das Colorway mega dope, weil es sich super easy zu sämtlichen Outfits kombinieren lässt und mich an ein Maracuja Split Eis erinnert. Well, ich erzähle Euch wieder was von Cocktails, Urlaub & Eis während es draußen wie aus Eimern schüttet, but Kiddos keep in mind… Summer is comin‘!

Date:
13.05.21

Style Code:
AH7860-139

Price:
179,99 €

Product Link:
Link

05. adidas 4D Fusio

Colorway:
Black-Pink-Orange

Why Pick #5:
Die 4D Sohle von adidas gehört auf jeden Fall zu den Innovationen, die ich schon immer mal testen wollte. Zudem ist es doch so, auch wenn es aktuell eher weniger nach Frühling, geschweige denn Sommer aussieht – it might be a ting again.
Und da fühlen sich futuristische Primeknit Sneaker in nicen Colorways doch am besten an, rite?

Abgesehen davon, bei dem Colorway muss ich instant an Urlaub, oder Cocktails denken. Finde ich beides nicht ganz so verkehrt…

Date:
16.04.21

Style Code:
FZ2414

Price:
199,99 €

Product Link:
Link

Ich zeig Euch pro Kalenderwoche welche Sneaker ich für mich coppen würde. Eine bunte Mischung aus freshen Releases der aktuellen Woche, sowie Kicks die ich eh auf meiner Sneaker Wishlist habe und die man aktuell entwder „immer noch“ oder für nen fairen „Sale-Preis“ coppen kann. Und das Beste, alles ohne Affiliate, oder irgendeinen anderen bezahlten Werbecharakter. Mir geht’s hier wirklich nur um Sneaker, die ich mir holen, oder Euch empfehlen würde, wenn Ihr mich fragt.

1. Air Jordan 1 High OG | Shadow 2.0

Why The Pick #1:

Tatsächlich gehöre ich zu den Kiddos, die sowohl den Drop in 2018, als auch den Drop von dem Aleali May Shadow (2017) verpasst haben. Der 2.0 würde mir zwar den Aleali May nicht ersetzen (und den Resell- Preis hab ich auch nicht mal eben auf Täsch). Aber so ein cleaner Jordan 1 steht halt auch einfach seit Ewigkeiten auf meiner Wishlist.

Release Date:
15.05.21

Style-Code:
555088-035

Preis:
160 EUR

Link to Product:
Nicht verfügbar, weil Hypedrop mit Raffle-Teilnahme.
Aber vielleicht habt Ihr ja doch Glück und findet einen fairen Reseller, der Euch den Shadow für Retail abgibt!

2. Nike Air Force 1 07 LV8 | Paint Splatter White

Why The Pick #2:

• Jordan 1s sind irgendwie zu den Sneaker-Unicorns geworden & seit 2 Jahren hab ich auch tatsächlich keinen mehr coppen können. Also hab ich mich nach einer Alternative umgesehen, die vielleicht etwas einfacher zu coppen ist. Die Betonung liegt übrigens auf einfacER, hyped sind die AF 1s nämlich trotzdem. Aber der crispy cleane Look mit den Farbklecksen hat es mir irgendwie angetan und lässt sich auch ziemlich easy zu sämtlichen Outfits kombinieren.

Release Date:
23.04.21

Style-Code:
CZ0339-100

Style-Code:
109 EUR

Link to Product:
Link

3. Pharrell Williams x adidas Superstars 80s Human Made

Why The Pick #3:

• Superstars wollte ich schon Ewigkeiten haben, aber irgendwie kamen mir immer wieder spannendere Relaseses zwischen die Finger, sodass ich den Superstart immer weiter runter geschoben habe in meiner „Sneaker-Wishlist“. Und bis ich mir endlich mal ein Modell gegönnt habe, wird er sicherlich öfter in meiner „Top 5 | Sneaker Picks of the week“ List präsent sein. Aber lemme tell you something. Irgendwann erwischt Ihr mich safe mit dem Klassiker am Fuß (und dann hoffentlich auch in der Pharrell Version).

Release Date:
23.04.2020

Style-Code:
FY0728

Price:
139,95 EUR

Link to Product:
Link

4. Wmns Air Force 1 07 PRM | Tear Away Fauna Brown

Why The Pick #4:

• Ganz einfach, TikTok made me do it. Ein klassischer Beater, der seine wahre Schönheit erst beim runterrocken entfaltet. Keine Ahnung, ob ich jetzt besonders scharf darauf bin an dem Schuh rumzukratzen und bestimmte Stellen „freizulegen“. Aber die Tatsache, dass er eine doppelte Schicht hat, die eben genau dazu dient runtergrockt und dann die innere Schönheit offenzulegen flasht mich irgendwie.

Release Date:
15.05.21

Style-Code:
DJ9941-244

Price:
120 EUR

Link to Product:
Link

5. Adidas NMD_R1 Primeknit „Duck Camo“

Why The Pick #5:

• Wer mich kennt, weiß, dass Raf Camora’s „So Lala“ mich ziemlich gut beschreibt.
  

  Komm mit Kanon’n oder komme mit Rosen, doch nie so lala, ey!

  Entwerder bin ich nämlich deeply in love mit verrückten Colorways und Mustern, oder ich brauche es ultra clean. Glaube der „Duck Camo“ gehört eher zur ersten Variante, aber können wir bitte einmal kurz festhalten wie real der Flex in diesen sexy NMD’s ist, vor allen Dingen, wenn ich sie mit einem superflyen Outfit kombiniere?
  PS: Only real ones verstehen das Wortspiel mit Superfly & adidas… just sayin‘!

Release Date:
01.03.21

Style-Code:
G57940

Price:
170 EUR

Link to Product:
Link

Are you doin‘ this work to facilitate growth or to become famous?
Which is more important?
Getting or letting go?

Real ones will recognize these lines!

Irgendwie dachte ich mir es ist wieder an der Zeit ein paar Zeilen auf dem Blog zu droppen, weil es immer noch zu wenig Sneaker Recommendations für “Female Sneakerheads” in Deutschland gibt. Wieso also nicht einfach eine neue Kolumne namens: “Shawty’s Top 5 Sneaker Releases of the week” droppen und Euch mal zeigen, was neben den Hype-Drops noch alles schönes gerade released wurde. :) Zudem fehlt es mir einfach zu schreibem, egal ob über Hip Hop, Sneakers, oder einfach mal so über den einen, oder anderen Gedanken… aber es fehlt!

Ich hab in letzter Zeit nicht mehr so oft geschrieben, was wohl hauptsächlich mit der Tatsache zu tun hatte, dass die Tatsache einen Vollzeit-Job zu haben, einen doch irgendwie gut beschäftigt.

Drei Girls haben mich aber wieder zum schreiben inspiriert und mal schauen, wohin es mich diesmal bringt.
Wer sie sind und was sie damit zu tun haben, dass ich hier wieder einen Artikel verfasse… well:

1. Shout-Out Sarah | Instagram: @buggle

In einer Workshop Session über kreatives Arbeiten hat Sarah Buggle gesagt, dass es wichtig ist sich zwischendurch kreativ zu betätigen um immer beide Gehirnhälften aktiv zu halten und zu challengen. Sarah hat auch gesagt, dass es genügt 2h die Woche sich die Zeit zu nehmen, sich mit etwas zu beschäftigen, was nicht zwingend etwas mit dem Job zu tun hat, aber uns trotzdem glücklich macht und Endorphine ausschüttet. All dies zusammenaddiert führt dazu, dass wir mehr kreative Ideen entwickeln können. #Goals
Die Key-Message klang bei mir noch lange nach… solange bis es mich dazu gebracht hat diese Zeilen hier zu verfassen und die 2h Kreativität erstmal wieder in den Blog zu investieren…

2. Shout-Out Jules | Instagram: @JulesAntkowiak

Keine Ahnung, was ich hier groß schreiben soll. Jules “kenne” ich durch einen Linked.In Post und seitdem hat es einfach “click” gemacht. Ich nenne sie liebevoll mein “Alman-Pendant” aber irgendwie ist es viel mehr.
Auch wenn ich das Girl noch nicht lange kenne, fühlt es sich an, als ob wir schon seit Ewigkeiten down miteinander sind.
Und sie inspiriert mich, indem sie einfach Ihr Ding macht: Sie tanzt besser, als jede Backgroundtänzerin von Missy Elliott, recordet mal eben lockereasy mit Ihrem Homegirl Ria nen ziemlich dopen Podcast (schaut mal hier: „Kennst du die“ Podcast), teilt meine Liebe für Basketball , Hip Hop & Hoodkram und hat mich in zig Voice-Messages & WhatsApp Nachrichten wieder dazu bewegt, “mein Ding” zu machen und zwar so Lowkey, dass ich instant “ready” war.

3. Shout-Out Ticara | Instagram: @TicaraDevone

One Love straight outta Berlin to Chicago. Ticara Devone nennt sich selber “your favorite Sneaker Reporter” und genau das ist, was sie für mich ist. Ich lieb die Art und Weise sie schreibt, mag Ihren Style, Ihren Vibe und Ihr Sneaker-Knowledge, welches sie nicht nur on the Gram, sondern auf YouTube teilt.
Und genau das hat mich dazu bewogen, auch wieder öfters zu schreiben.
Über “MEINE” LIEBE zu Kicks, die weit über Hypedrops hinausgeht, sondern viel mehr mit der gesamten Sneaker-/ Streetwear-Kultur zu tun hat.
Real recognize real, and that’s what I’m here for!

Ich mach mich jetzt mal auf die Suche nach einem schicken Headerbild. Und wenn ich richtig motiviert bin, gibt’s im Anschluss auch direkt meine Top 5 Sneaker Releases of the week. Und vielleicht frag ich Euch auch on the Gram, welche Top 5 ich additionally droppen soll. Alben, Singles, Streewear-Pieces, Podcast, oder einfach mal Matcha-Ting Rezepte? Let your girl know!

xoxo & 1Luv

Yours truly,
Shawty

Das wieso ich wieder etwas regelmäßiger schreiben möchte wisst Ihr ja spätestens seit Instagram (keine Sorge, dazu folgt aber auch nochmal ein seperater Artikel).

WHEN DORFLIFE MEETS CONTENT PRODUCTION:

Kommen wir jetzt aber zunächst mal zu dem Teil, wie es ist, wenn Du bei Dir auf dem Dorf festhängst und versuchst dort einigermaßen sinnvollen Content zu erstellen, irgendwo zwischen Kuhmist und verwöhnten Dorfkindern.

Honestly: die Steigerung davon ist es übrigens Deinem tamilischen Vater zu erklären, wie er das Handy halten soll um ein paar einigermaßen dope Shots hinzubekommen, die Du auch auf dem Blog publishen kannst. Neben sehr viel Tadel, wie unfotogen ich doch wäre (s/o an den Papa) kam noch hinzu, dass er mir mal eben lockereasy auch einfach ein paar Piesces aus der “BEST NIGHTS Collection” einfach abgezogen hat. Aber als Papakind kannste dazu ja auch nicht sonderlich viel sagen, rite?

Aber lasst mich mal kurz erzählen, was es mit der “BEST NIGHTS” Streetwear Kollektion auf sich hat und warum ich sie dope finde. Hier mal nen kleiner Auszug aus der PM.

SUM IT UP | THE JÄGERMEISTER „BEST NIGHTS“ STREETWEAR COLLECTION

Mit der BEST NIGHTS Kollektion geht Jägermeister den nächsten Schritt und dropt erstmals international in insgesamt 22 Ländern seine neue Streetwear.

Nach der #FIRSTDROP Kollektion in 2019 ist dies der zweite Streetwear-Launch von Jägermeister in Deutschland.
Unterstützt wird die internationale BEST NIGHTS Kampagne vom New Yorker Stylist Bloody Osiris und zahlreichen weiteren Kreativen der weltweiten Streetwear-Szene.

„Es ist für mich eine Ehre, Teil der internationalen BEST NIGHTS-Kampagne zu sein. Als jemand, der über den Tellerrand hinausschaut, schätze ich den Mut, dass Jägermeister seine Komfortzone verlässt und etwas Neues kreiert.
Innerhalb der Kampagne hatte ich den kreativen Freiraum, authentisch zu sein und mir selbst treu zu bleiben. Die Jägermeister Streetwear-Kollektion basiert auf genau diesen Überzeugungen“, sagt Bloody Osiris.

Etablierte Jägermeister-Markenelemente, urbane Streetwear-Styles und Elemente der Nacht verbinden sich in zwölf exklusiven Pieces zu der BEST NIGHTS Kollektion.

Dabei ziehen sich unverwechselbare Symbole der Marke subtil durch die gesamte Kollektion: Die Standortkoordinaten von Wolfenbüttel – dem Geburtsort von Jägermeister – finden sich auf jedem der limitierten Kleidungsstücke wieder.

Für ein interaktives Erlebnis sorgt das Camouflage-TShirt aus der BEST NIGHTS Kollektion: Mithilfe eines Instagram AR-Filters können Nutzer
verborgene Elemente im Print des Shirts sichtbar machen. Alle Pieces sind zu 100 Prozent aus Bio-Baumwolle gefertigt (zertifiziert nach dem Organic Cotton Standard – OCS) und wurden innerhalb der EU produziert.

Kleidung, die den individuellen Style unterstreicht, gehört zu einer besten Nacht wie eiskalte
Shots mit guten Freunden.

Auch wenn in der Pandemie die Nächte, die wir kannten, nicht möglich sind, setzt Jägermeister mit der Kollektion ein Zeichen der Zuversicht dafür, dass wir die besten Nächte hoffentlich bald wieder gemeinsam erleben werden.

Um mit der Kollektion einen Beitrag zur Unterstützung der Clubkultur zu leisten, die von der Corona-Krise bedroht wird, geht pro Bestellung der Kollektion ein Euro an die Initiative United We Stream.
Die globale Kulturplattform und Streaming-Initiative hat sich dem Support für Kulturschaffende in dieser weltweiten Krise verschrieben.

Warum ich die Kollektion feier, hat aber ein paar andere “persönliche” Gründe. Vorab, dass Design ist komplett meins. Eigentlich wollte ich heute noch den Hoodie und die Camou-Sweatpants coppen … #FingersCrossedOnThatOne.

Das letzte Event, wo ich mit meinem Homegirl Cece war, war übrigens die Launchparty von der ersten Jägermeister Streetwear Collection. Wir hatten ziemlich gute Gespräche die Nacht und eine Quintessenz davon ist übrigens ein Gangtattoo geworden (247 till we die!).

COP IT – LIKE IT’S HOT!

Die Kollektion hat für mich nen ziemlich großen emotionalen Wert. Nicht nur, dass die Styles mir wieder die Vibes von den Abenden geben, wo ich bei Sonnenaufgang mit den Freunden wieder Richtung Crib bin & wir genau dann die wirklichen Deep Talk Themen ausgepackt haben. Sondern auch, weil ich allein durch die Produktion dieser Bilder wieder eine Erinnerung für die Ewigkeit geschaffen habe, diesmal mit meinen Eltern. Keine Ahnung, ob ich die Bilder sonst einfach so mit Ihnen geshootet hätte. (SPOILER: NEVER EVER!)

(yeah, you rite, meine Mom sieht man jetzt nicht wirklich bei den Fit-Pics, aber keine Sorge, die hat sich darum gekümmert meinem Dad Regieanweisungen aus dem Hintergrund zuzurufen und BTS Bilder zu shooten, mal sehen, ob ich diese nochmal seperat droppen werde…).

GOOD NITE AND GOOD LUCK!

Ich hoffe auf jeden Fall, Ihr könnt heute unter: www.bestnights.com auch Eure Lieblingspieces coppen. Lasst mir bitte die eine Sweatpants in M und einen Hoodie in L über. In der Zwischenzeit, versuche ich übrigens meinen Dad davon zu überzeugen, dass ihm orange nur so semi steht und ich gerne das T-Shirt wieder zurück hätte.

One Love!

wäre wahrscheinlich der Blogpost-Titel, wenn die Jungs von Outkast ihn verfassen müssten. Ich für meinen Part nenne ihn jedoch lockereasy “I’m back” und zwar fresher als vorher, nicht nur mit einem nicen Bloglayout, sondern auch mit einem neuen Konzept. Etwas, was ich vorher nicht hatte und was in Zukunft hoffentlich dafür sorgt, dass ich wieder meiner “Passion”, dem Schreiben wieder etwas mehr und regelmäßiger nachgehen kann. Klar Netflix und so ist nice nach einem langen Arbeitstag, aber trotzdem ist mir aufgefallen, dass Schreiben mein Seelen-Gym ist, während sich Andere gerne oft und viel im Fitti auspowern, fühle ich mich erst richtig gut, wenn ich meine Gedanken auf’s Blatt, oder zumindest in dieses Internet gepackt habe.

Back in the dayz:

Vor 2.829 Tagen (das sind umgerechnet übrigens 7 Jahre, 8 Monate & 28 Tage) war es endlich soweit und TonRabbit.com ging live. Davor gab es zwar auch einen kleinen privaten Blog, der drehte sich aber soweit nur um mein Au Pair Jahr In Lyon. Abgesehen davon hatte ich kein wirkliches Konzept. Die Idee dahinter war, dass meine Family & Friends hier in Deutschland mitbekommen, was ich so in Frankreich den ganzen Tag treibe. Danach kam der Umzug nach Köln und ich wollte irgendwie gern weiterschreiben. Das Auslandstagebuch rückte also in den Hintergrund und ich droppte TonRabbit.com, meine Anlaufstelle für die weibliche Perspektive auf dieses Hip Hop Game in Deutschland.

The Struggle:

Grundsätzlich war ich happy mit dem Blog, ich wusste was ich schreiben sollte, aber ließ es trotzdem leider immer öfter schleifen. Woran das lag, kann ich Euch eigentlich gar nicht so richtig sagen. Irgendwie hatte ich immer eine Ausrede parat (angefangen bei “das Internet funktioniert nicht, das Macbook hat zuviel Berliner Luft abbekommen, bis hin zu I’m too busy”. Ja geschrieben wurde nicht viel, aber ständig habe ich in meinem Evernote Ideen gesammelt, worüber ich schreiben möchte, wie ein Artikel aussehen kann, welches Thema mich reizt, zu dem ich was sagen möchte und überhaupt. Meistens hat es dann mit viel Pressure für einen Post alle 2-4 Wochen gereicht. Und die Ideen wurden nicht umgesetzt …

The Concept:

Irgendwann hab ich mich aber mal hingesetzt und mich ein wenig reflektiert. Und vor allen Dingen unser Baby “Bloggerbutze” hat mir dabei geholfen mir bewusst zu machen, was ich will. Und das ich ein Konzept brauche, wenn ich TonRabbit.com nicht aussterben lassen möchte. Nen bisschen darauf rumgedacht, ein paar Notizen gemacht, mich mit ein paar favourite Humans ausgetauscht und zu dem Entschluss gekommen, dass die “Idee” die weibliche Perspektive auf das Hip Hop Game nicht verkehrt ist, aber mehr Persönlichkeit braucht, nämlich meine. TonRabbit.com soll nämlich kein Magazin werden, sondern ein persönlicher Blog sein. Einer der widerspiegelt, was es für eine Chick bedeutet in dieser “Szene” unterwegs zu sein.

1. Sneaker

Ich bin mir sicher, dass es genug Leute gibt, die mehr Ahnung davon haben als ich. Das stimmt. Aber ich habe eine Passion entwickelt, die dafür sorgt, dass ich nicht jedem Hype-Kick hinterherlaufe, sondern mir Gedanken mache, welche Kicks ich haben möchte, wieso ich sie haben möchte und wie ich evtl. zu meinem Style kombinieren könnte …
Auch sind die ganzen Sneakerevents, wie Sneakerness, Solemart etc. ein großes Thema für mich. Letztes Jahr hab ich z.B. 3 davon besucht, eine sogar im Ausland, warum ich nie darüber geschrieben habe, obwohl ich genug Content für Euch gesammelt hab? I don’t know … aber was noch nicht ist …

2. Fashion:

Nein, ich bin auch kein Modemädchen, aber ich denke, dass ich mich styletechnisch schon sehr gefunden habe. Meistens sind es auch die kleinen Accessoires, die mich glücklich machen und meine Aufmerksamkeit auf sich ziehen. G-Shock Uhren zum Beispiel, oder Designer-Schmuck von amerikanischen Stylistinnen, die auch für Rihanna, Cardi B, oder sonstwen zuständig sind … warum sollte ich sowas nicht mit Euch teilen? Ach hab ich ziemlich kreative Heads um mich herum, die eigene Kollektionen droppen, die definitiv ein wenig Aufmerksamkeit verdienen. Warum also nicht darüber schreiben?

3. LOVE & Hip Hop

Meine erste Liebe und das, worum sich meine ganze kleine Shawty-Welt dreht. Egal, ob neue Musikvideos, Festivals, Interviews mit aufsteigenden Künstlern, oder einfach meine Friday Joints, die mich smooth ins Wochenende starten lassen. Auch hier könnte ich Euch viel mehr einbeziehen und teilhaben lassen. Vielleicht ändere ich aber kurzfristig das Konzept und mache eine “Love & Hip Hop” Edition daraus. Lasst Euch doch überraschen.

4. Shorties, Gangsigns & Crewlove:

Persönliches. Viel mehr persönliches. Oft genug bekomme ich von Leuten Props, wie interessant sie mich finden, zu vielen Geschichten hab ich mindestens eine Anekdote zu erzählen und durch meine verplante Art finde ich mich oft in weirden Situationen wieder, die dann aber ganz schnell ganz unforgettable werden. Und sich in mein Herz brennen und mich vielleicht auch ein bisschen formen. Also kommt in die Kategorie so ziemlich alles rein, was ich erlebe & liebe. Travel, Streetart, Blockparties. Oder auch einfach mal die Vorstellung von meinen Chicks & Bros. Weil am Ende des Tages ist ein Movement doch alles, oder? Und ab und zu kann man da auf jeden Fall ein wenig Liebe zurückgeben. Vielleicht starte ich auch mit einer kleinen Serie, wo ich Euch meine “Gucci Gang” vorstelle, 20 Chicks quer verteilt durch Deutschland (und Österreich), die meine Liebe zu den Kicks teilen. Und ab und zu auch nice IG-Shots droppen …

The Upcome:

Ob ich es durchziehen werde diesmal? Lasst mich ehrlich sein, i don’t have a damn clue.
Aber ich hab Bock. Bock Euch etwas mehr über mein Leben & mich zu erzählen, Bock Euch meine heißgeliebte Hip Hop Kultur näher zu bringen und vor allen Dingen Euch daran teilhaben zu lassen. Wenn Ihr Euch anschaut, wann zu manchen Themen die letzten Artikel gedropped worden, wird einem ganz anders. Aber das Ding ist ja nicht, dass seitdem nichts passiert ist. Das Ding ist, dass ich einfach unzufrieden mit mir selbst war und mir somit selber Steine in den Weg gelegt hab. Das Layout nervt micht, mein Macbook spinnt rum, ich hab keine Zeit, Arbeit, Freunde, Family & Gesundheit verlangen auch Ihre Aufmerksamkeit und der Tag hat auch nur 24h. Aber wenn man was liebt, wenn man wirklich merkt, dass einen das erfüllt, das sollte es doch irgendwie machbar sein oder? Zum Glück gibt es meine Lieblingsmenschen, die merken wieviel mir das Blogding eigentlich bedeutet – und mir entsprechend in den Arsch treten werden, wenn ich es mal schleifen lasse.

In dem Sinne | Stay Wild Kiddos,
Ich sorg mal dafür, dass Ihr die nächsten Wochen ein paar aktuelle Artikel zum stöbern bekommt.

I do this for the block, I do this for the hood.
I do this for the streets keep me good.
I do it for the hustler cause I do it for the thugs.
I do it for the G’s cause the G’s show me love.