Gadgets Archives - TonRabbit.com https://www.tonrabbit.com/category/urban/gadgets/ She was HOP before it was HIP! Mon, 17 May 2021 20:34:16 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.7 48804077 RADBAG Weihnachtsgeschenke Gift Guide https://www.tonrabbit.com/6073/radbag-weihnachtsgeschenke-gift-guide/ https://www.tonrabbit.com/6073/radbag-weihnachtsgeschenke-gift-guide/#respond Sun, 27 Nov 2016 05:38:43 +0000 https://www.tonrabbit.com/?p=6073 Wie wäre es eigentlich, wenn ich Euch zu jedem Advent den perfekten Gift Guide für 2016 präsentiere? Mit Stores, die ich ganz nice finde? Guter Plan? Dann lasst uns doch direkt mit dem RADBAG Weihnachtsgeschenke Gift Guide starten.

KNOCK KNOCK – X-Mas callin‘

Krass, jetzt ist heute also der 1. Advent und ich muss mir Gedanken darum machen, wie ich meinen Lieblingsmenschen “Danke” sage. Danke, dass sie dieses turbulente 2016 mit mir durchgestanden haben, immer ein offenes Ohr für mich hatten, da waren, wenn ich sie gebraucht habe, oder sich zum 1.000x alte Geschichten angehört haben, um mir total geduldig zu erklären, dass egal ist, was ich tue, solange ich mich von meinem Herzen leiten lasse. Und das habe ich dieses Jahr auf jeden Fall gelernt und verstanden. Es ist egal, wie verrückt die Sachen sind, die Du tust, solange es sich richtig anfühlt und Du Dich von Deinem Herzen führen lässt. So, genug von dem cheesy Talk, reicht jetzt auch.

Creative Geschenke Guide please!

Worauf ich eigentlich hinaus wollte, Weihnachten steht vor der Tür und ich bin verzweifelt. Was schenkt man der kreativen “Irgendwas mit Medien” Freundin (die mir auch das wunderbare Template gebastelt hat) zu Weihnachten? Und was für ein Weihnachtsgeschenk überrascht den Lieblingsjungen und ist mal etwas neues, neben Sneakern & Streetwear. Und was Euch sicherlich brennend interessiert, womit kann man Shawty eine Freude machen?

X-Mas Geschenke Guide Radbag Special

Im 1. Teil von meinem Adventsspecial gibt’s deswegen mal etwas Inspiration, fernab von Beauty- & Urbanstuff. Im Radbag Shop hänge ich nämlich öfter mal rum und bin total geflashed von der ganzen Auswahl. Nicht nur die personalisierbaren Geschenke, machen es einem schwer sich zu entscheiden, sondern vielmehr die ganze Auswahl, die sich sogar nach Persönlichkeit filtern lässt. Ehrlich gesagt, hätte ich am liebsten für meine unterschiedlichsten Launen “Geschenk Guides” gebastelt, aber damit das nicht ganz so arrogant aussieht, na Ihr wisst schon. Freunde und Lieblingsjunge sollten ja auch nicht leer ausgehen zum Fest der Liebe, oder? Viele Menschen finden es total gut, total gestresst durch die total überfüllten Geschäfte zu hetzen um das perfekte Geschenk für Ihre Lieblingsmenschen zu finden. Ehrlich gesagt, bummel ich lieber online, bestelle pünktlich alle Geschenke und nutze die freie Zeit dann um weißen Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt zu sippen. Somit hat niemand eine tourettierende Shawty an seiner Seite! Win / Win Situation sozusagen. Anyway, genug erzählt: let’s go!

Shawty’s Radbag Weihnachtsgeschenke Gift Guide:

Radbag Weihnachtsgeschenke Gift Guide: Shawty
Einhorn Onesie | Mini-Drohne mit Kamera | Retro Tischset | LED Love Lampe | Fuchs Tasse | What The Fuck Would „NAME“ Do Poster | Tischleuchte Kino Leuchtreklame | Gin Einhorntränen | Einhorn Kapuze

 

Ja, ich weiß. Ich find Einhörner ziemlich gut. Deswegen sollte meine Auswahl nicht groß überraschen. Ebenso wenig, wie die Tatsache, dass ich Füchse mag. Vielleicht ist es eher überraschend, dass ich jetzt auf die LOVE LED Lampe flashe, oder meine dringend eine Kino Leuchtreklame haben zu müssen… Das personalisierbare Poster hat mich übrigens direkt geflasht. Welcher Name dort statt „Buddha“ drinstehen würde? Ratet doch mal!

Bae’s Radbag X-Mas Gift Guide:

Radbag Weihnachtsgeschenke Gift Guide: Bae
Pizza Schere mit Servierfläche | Minions 3D Wandleuchte | 90er Jahre Tasse | Darth Vader Leuchte | Sphero App-Gesteuerter Droide | Vinyl-Topuntersetzer | Retro Mini Popcorn Maker

Sonntags ist NetflixAndChill, Ran NFL & BBall Tag, deswegen dürfen die Essentials, wie Pizza Schere, Popcorn Maker & stylische Topfuntersetzer nicht fehlen. Die anderen Pieces? Naja nennen wir es so. Ich hab ein Faible für Nerdjungs und die fahren meist auf Star Wars & die Simpsons ab.

Alphamädchen Radbag X-Mas Gift Guide:

Radbag Weihnachtsgeschenke Gift Guide: Alphamädchen
Emoji Pizza Ring | Paperback Haftnotiz für iPhones | Holzskulptur „Do more of what makes you happy“ | Trinkbecher Kameraobjektiv | Handtasche mit Ladegerät für Smartphones | Lomo Instant Kamera | Polaroid Template via. Designtrax

Alphamädchen, haben meist alles was sie sich wünschen und sind glücklich. Zudem machen sie auch noch meist irgendwas mit Medien und alles, was Du Ihnen schenken magst, darf nicht zu… nennen wir es „weird“ rüberkommen. Zum Glück bin ich selbst hier fündig geworden. Und habe damit für die nächsten X-Mas Seasons + Birthdays vorgesorgt. COWABUNGA BITCHES!

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Shorties #6 | UE MEGABOOM Review https://www.tonrabbit.com/5046/ue-megaboom-review/ https://www.tonrabbit.com/5046/ue-megaboom-review/#respond Tue, 23 Jun 2015 06:30:25 +0000 https://www.tonrabbit.com/?p=5046 Mit der Ultimate Ears MEGABOOM Box im Gepäck starteten wir in den Umzug von Shawty… die brauchte nämlich mal wieder ganz dringend nen Tapetenwechsel…

Die extra eingebauten Boxen im Relentless Defender mussten wir aufgrund der unzähligen Kartons (die wir vorher noch alle packen mussten, aber das ist eine andere Geschichte und hätte sogar einen eigenen Blogeintrag verdient ) ausbauen und ohne Musik ist bei mir nix los, auch wenn der Fahrtweg von der alten bis zur neuen Bude nur 10 Minuten beträgt… Die UE MEGABOOM Box an das iPhone gekoppelt und der Umzug konnte starten…
Schlichtes,einfaches Design und du kannst mir alles andrehen. Somit war ich sofort von der UE MEGABOOM Box begeistert. Dezent farblich abgesetzte Akzente auf der Box,die sofort klarmachen, dass es sich um die Lautstärke handelt. An der einen Seite sind der Power- sowie Bluetooth Button und auf der anderen der AUX – und Ladeanschluss.
Die Box selber wird in einer Plastikrolle verstaut,die mit einem Tragehenkel versehen ist. In der Rolle selber kann praktisch das Zubehör verstaut werden.
Im App – Store habe ich mir noch die passende App runtergeladen. Damit kann ich die Box vom Handy aus bedienen, Frequenz anpassen, eine zweite Box koppeln, Box an- und ausschalten…. Herrlich, somit muss ich mich gar nicht mehr bewegen.
UE MEGABOOM plus Zubehör
Power – und Bluetooth Button
Anschlussmöglichkeiten
Anschlussmöglichkeiten
Die Box ist einfach gegen alles resistent.
Egal ob Wasser, Sand, whatever…. ihr ist das schnuppe….sie läuft einfach weiter.
ue_HEADER_2_musicbox_martinacyman.com
Sneaker + Music = <3

TECH-FACTS

  • bis zu 8 Bluetooth-fähige Geräte
  • bis zu zwei Quellgeräte gleichzeitig verbinden
  • mobile Reichweite bis zu 15m
  • REICHWEITE: 30 m via. Bluetooth
  • AKKULAUFZEIT: 20 Stunden

STROM:

  • Der über Mikro-USB aufladbare Lithium-Ionen-Akku bietet bis zu 15 Stunden Laufzeit.
  • Die tatsächliche Akkulaufzeit variiert je nach Nutzung des Geräts, den Einstellungen und Umgebungsbedingungen.
  • Ladezeit: ca. 3 Stunden

ABMESSUNGEN

  • DURCHMESSER: 6,5 cm
  • HÖHE: 18,0 cm
  • GEWICHT: 538 g (nur Lautsprecher)

KOSTENFAKTOR:

[Dieser Beitrag entstand durch Produktbereitstellung von Logitech Deutschland]
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[Test] Jawbone BIG JAMBOX https://www.tonrabbit.com/3860/test-jawbone-big-jambox/ https://www.tonrabbit.com/3860/test-jawbone-big-jambox/#comments Mon, 22 Sep 2014 13:48:16 +0000 https://www.tonrabbit.com/?p=3860 Fernbeziehungen waren noch nie einfach – in Zeiten von Skype, Facetime und co. ist es jedoch ein Stück weit erträglicher geworden, den Partner nicht immer um sich haben zu können. So habe ich wenigstens die Möglichkeit, meine Freundin jeden Abend zu sehen – und sie hat die Möglichkeit, mir etwas neues zu zeigen – als sie letztens aber die BIG JAMBOX von Jawbone vor die Kamera hielt und fragte, ob ich sie testen will, war alles vorbei! Ich habe den Smartspeaker also unter die Lupe genommen – was dabei herausgekommen ist und was das mit dem Namen “Jamie” zu tun hat, lest ihr hier… enjoy! :-)

Die Firma Jawbone ist unter anderem durch das Fitnessarmband UP bekannt geworden, von denen auch Shawty eins ihr Eigen nennt und es fleißig nutzt! Die Elektronik-Produkte sind auf Lifestyle ausgelegt und dem entsprechend stylisch. Die “Jambox”-Reihe – also die Bluetooth Lautsprecher von Jawbone – gibt es in drei verschiedenen Ausführungen: der klassischen/originalen Version, eine mini Jambox und die bereits erwähnte BIG Jambox, die ich für euch auf Herz und Nieren prüfen werde. Die Kollegen von lautsprecher.org hatten die Box übrigens auch schon zum testen bei sich.
Damit der ganze Test übersichtlicher wird, habe ich meine gesammelten Erfahrungen in die Abschnitte Style, Tech, Mobility und Usability unterteilt und noch ein kurzes Fazit verfasst. Über das Inhaltsverzeichnis könnt ihr direkt zum gewünschten Abschnitt springen.

  1. Style
  2. Technik
  3. Mobility
  4. Usability
  5. Smart Features
  6. Jawbone iOS App
  7. Fazit

Stylefacts – Welche Farbkombinationen kann ich wählen?

Mal ehrlich, zu einem stylischen Gerät gehört heutzutage, dass ich es mir bis zu einem gewissen Grad customizen kann – und Jawbone setzt die Style-Messlatte verdammt hoch, denn sowohl die BIG Jambox, als auch die originale Version gibt es in über 100 (!) verschiedenen Farbkombinationen! Die mini Jambox kannst du immerhin noch in 9 verschiedenen Farben kaufen, was immer noch eine große Auswahl darstellt. Damit du dir nicht stundenlang den Kopf darüber zerbrechen musst, welche Farbkombi es nun werden soll, hat Jawbone drei heiße Standard Designs festgelegt:

Falls dir die Standarddesigns nicht genügen, habe ich auch noch eine kleine Animation aus anderen freshen Designvorlagen gebastelt:

BIG JAMBOX Styles
BIG JAMBOX Styles

Techfacts – Welche Specs hat die Jambox?

Ich bin ja schon so ein kleiner Technik-Nerd – daher sehe ich es als meine heilige Pflicht an, jedes Gerät vor der Inbetriebnahme einmal genauer zu begutachten. Damit meine ich, dass ich mir anschaue, was es denn so alles für Anschlüsse gibt – dabei werfe ich auch immer gleich einen Blick auf die Verarbeitung. Ich teste übrigens die graphite Version. Sie liegt solide und griffig in der Hand und die Seiten, sowie Knöpfe und Füße sind aus rutschfestem Kunststoff/Gummi. Die sechs Buttons an der Oberseite spiegeln die gängigen Bedienelemente eines modernen Players wieder – Play/Pause, Lauter/Leiser etc. – obendrauf gibts noch eine “J-Taste” für verschiedene Smart-Funktionen, aber dazu später mehr. Die Anschlüsse – in dem Fall 3,5mm Klinke, micro USB und Strombuchse – befinden sich vertieft auf der rechten Gehäuseseite, zusammen mit dem beleuchteten On/Off und dem Pair-Button. Der Rahmen besteht aus einem Edelstahl-Mesh. Um es kurz zu fassen: an der Verarbeitung gibts nichts zu meckern – definitiv Outdoor-fähig! Außerdem ist es mir wichtig zu wissen, was mitgeliefert wird – daher wird auch die Verpackung bzw. deren Inhalt meinem prüfenden Auge unterzogen. Der Karton der BIG Jambox ist ziemlich stabil und ebenfalls mit einer Art rauen Struktur beschichtet, die sich ähnlich wie die Box selbst anfasst – ein nettes Gimmick. Direkt nach dem Öffnen schaut sie einen an, sodass man eigentlich direkt loslegen und Musik spielen möchte. Aber nach dem Herausnehmen gibts ein “Wait, there’s more – LIFT” zu lesen – okay, warum nicht. Unter dem “Sockel” befinden sich nämlich die mitgelieferten Kabel (micro USB, 3,5mm Stereo) und das Netzteil. Wer keinen Bock auf Kabelsalat hat, lädt erstmal den eingebauten Akku auf und überlegt sich in der Zwischenzeit, wie viele Bluetooth-Geräte bei ihm zu Hause rumfliegen, denn die Jambox spielt auch kabellos wunderbar Musik ab! ;-)

Wer sich noch genauer über die technischen Details der BIG Jambox informieren möchte, findet auf der Jawbone Homepage weitere Einzelheiten.
Für alle anderen gibts hier noch einmal die wichtigsten Tech-Facts in Kompaktform:

  • Lieferumfang: BIG Jambox, 1,5m micro USB Kabel, 90cm 3,5mm Stereokabel, Ladegerät, Kurzanleitung
  • Maße: Länge 25,6cm, Breite 8cm, Höhe 9,3cm
  • Gewicht: 1,23kg
  • Konnektivität: Bluetooth 2.1 mit Hands-Free-Unterstützung (für die Laien einfach “Freisprechfunktion”), Line In, micro USB, eingebautes Mikrofon für Sprachbefehle
  • Verbinden von bis zu 2 Bluetooth-Geräten gleichzeitig
  • Reichweite: min. 10 Meter
  • Akkulaufzeit: bis zu 15h (abhängig von Verbindungsart und Lautstärke)
  • je 10 konfigurierbare Stimmen und Sprachen (Englisch, Spanisch, Französisch, Deutsch, Japanisch, Mandarin, Kantonesisch, Koreanisch, Portugiesisch, Italienisch)

Mobilityfacts – Wo könnt ihr die BIG JAMBOX nutzen?

Praktisch überall! Die Hauptsache ist, dass ihr einen geeigneten Player dabei habt und eure Geräte aufgeladen sind. Ich hatte die Jambox beispielsweise schon im Büro, beim Streetworkout oder auch im Schlafzimmer im Einsatz. Falls ihr überlegt, sie mit ins Bad zu nehmen, empfehle ich aber, die Box in ein kleines Handtuch einzuwickeln, damit sie nicht feucht wird – der (für mich positive) Nebeneffekt dabei ist, dass der Bass noch etwas satter klingt. ;-)
Da das eingebaute Mikrofon omnidirektional arbeitet, also Geräusche aus allen Richtungen her aufnimmt, ist die Box sogar bestens für Konferenzen geeignet.  Ihr seht also, dass es fast kein Szenario gibt, in dem ihr das gute Stück keine gute Figur macht.

Usabilityfacts – Wie bedient ihr die BIG JAMBOX?

Die Bedienung der Box ist kinderleicht. Deswegen befindet sich auch keine dicke Anleitung im Karton, sondern lediglich ein kleiner Quick Start Guide. Am besten kommt ihr, wenn ihr sie erstmal mit dem mitgelieferten Netzteil aufladet. Um die Box über Bluetooth zu verbinden, drückt ihr den On/Off Button – Meine Freundin und ich sind beim ersten Einschalten voll erschrocken, weil die Box einen coolen, basslastigen Startsound ertönen lässt! Anschließend drückt ihr den Pairing-Button und… what? Die Jambox spricht mit euch! Eine nette Frauenstimme – ich nenne sie einfach mal JAMie – sagt:“BIG JAMBOX is in pairing mode. Waiting for device to connect.” – Alles klar, dann wisst ihr ja auch direkt, was als nächstes zu tun ist: Bluetooth am Abspielgerät eurer Wahl aktivieren und die Umgebung absuchen – und siehe da, es erscheint “BIG JAMBOX”. Einmal antippen und nach ein paar Sekunden antwortet JAMie:”BIG JAMBOX paired”. Jetzt noch einen Titel oder eine Playlist der Wahl anspielen und schon ertönt es aus vollen Stücken. Der Bass ist kräftig, der Sound ist klar und JAMie hört auch aufs Wort, wenn man ihre Knöpfe drückt – nicht, was ihr schon wieder denkt – ich meine natürlich die Buttons für Play/Pause, vor/zurück und so weiter! ;-)
Ist ein Track vorbei, hört man zwar ein deutliches Grundrauschen, aber das stört eher weniger, denn JAMie ist ja nicht dazu da, um stumm auf Standby rumzustehen. Die ersten Soundtests liefen also wie erwartet problemlos – zumindest mit iPhone und Macbook Pro – ähnlich einfach sollte es aber auch mit den anderen Herstellern funktionieren.

BIG JAMBOX Usability
BIG JAMBOX Usability

Smart-Features – JAMie oder JAMiroquai?

So far so good, aber was ist denn an JAMie nun so Smart? Ganz einfach: mit Hilfe eines Jawbone-Accounts könnt ihr eure Jambox personalisieren. So wird durch die Wahl verschiedener Stimmen und Sprachen aus der englisch sprechenden JAMie ganz schnell ein französisch sprechender JAMiroquai. Euch stehen insgesamt je 10 Stimmen und 10 Sprachen zur Verfügung. Ist das cool oder was? Ihr könnt eure Box also auch JAMes, JAMal oder von mir aus auch Hans nennen – müsst ihr aber nicht. Das mit den anpassbaren Sprachen und Stimmen ist sicher eine ganz nette Zugabe, aber wenn ihr denkt, dass das schon alles war, möchte ich euch sagen:”Wait, there’s more.”
Dass ihr mehrere Bluetooth-Geräte mit der Box verbinden könnt, wisst ihr bereits, aber wusstet ihr auch, dass ihr die Mehrfachverbindungen auch deaktivieren könnt, falls ihr wollt? Oder wie siehts mit der Anpassbarkeit anderer Funktionen aus? Alles kein Problem, denn sobald ihr JAMie per USB mit dem Rechner verbindet und euch mit eurem Jawbone-Account anmeldet, könnt ihr die Funktionen nach euren Bedürfnissen anpassen. Ihr könnt zum Beispiel Tastenbefehle ändern (Anruf annehmen/beenden, Batteriestatus, Wahlwiederholung, Sprachsteuerung usw.), Stimmen und Sprachen festlegen, oder auch einfach nur checken, ob es eine neue Firmware gibt. Es kann ja gut sein, dass Jawbone mit einer neuen Software auch neue Funktionen implementiert – JAMie 2.0 sozusagen! Als letztes möchte ich noch die Funktion LiveAudio erwähnen – eine Art 3D Sound Technologie, die den Klang eurer geliebten Musik nochmal verbessert – probiert es aus, mir hat der Sound mit LiveAudio sehr gut gefallen!

Jawbone iOS App – Warum alles am Rechner machen?

Für die iPhone/iPad Besitzer unter euch habe ich noch etwas besonderes: die Jawbone iOS App. Mit ihr lassen sich die meisten Smart Features nämlich direkt über iOS bedienen – dazu kommt, dass die App verschiedene Musikdienste miteinander verbindet. Aktuell könnt ihr Playlisten von Spotify (nur premium), Rdio und Deezer zur Jawbone App hinzufügen und abspielen. Ihr müsst also nicht immer von App zu App wechseln und kontrolliert alles aus einer Quelle heraus. Natürlich könnt ihr auch “normale” Playlisten aus eurer eigenen Musik Library hinzufügen.

Fazit

Ob nun JAMie oder JAMiroquai – die BIG JAMBOX von Jawbone lässt die Herzen von Musik- und Technik-Liebhabern, die ihren Sound am liebsten überall genießen wollen, gleichermaßen höher schlagen. Das Design ist definitiv stylisch und zeitgemäß und lässt durch die verschiedenen Farbkombinationen eine sehr große Farbvielfalt zu. Der gute Sound wird durch die eingebaute LiveAudio-Technologie noch besser und selbst Kabelmuffel haben dank Bluetooth nichts mehr zu meckern. Die Smart-Funktionen sind eine tolle Idee, durch die die Jambox erst richtig „rund“ wird und die iOS App setzt dem ganzen die Krone auf. Alles in allem ein sehr durchdachtes und ausgereiftes Produkt, was mir sicher noch eine lange Zeit über treue Dienste leisten wird.

 

 Quelle Jambox Designs: jawbone.com
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https://www.tonrabbit.com/3860/test-jawbone-big-jambox/feed/ 1 3860
Nokia Lumia 800 x iPhone 4S (URBAN RMX) https://www.tonrabbit.com/882/lumia-rmx/ https://www.tonrabbit.com/882/lumia-rmx/#comments Thu, 26 Jan 2012 11:58:00 +0000 https://www.tonrabbit.com/?p=882 So, nach vier Wochen Testzeit und zwei bereits veröffentlichten Testberichten zum Windows Phone von Nokia wird es nun wohl Zeit für ein allgemeines Feedback. Das Lumia und ich sind mittlerweile, nennen wir es mal down miteinander und ich bin positiv überrascht, was das kleine Kerlchen so alles drauf hat!

Ein Fazit zu schreiben, erscheint mir wirklich ein wenig schwierig, denn ich selber habe leider nur ein iPhone 3G als Vorgängerhandy und das Lumia 800 dem gegenüberzustellen, wäre beiden nicht angemessen gewesen. Also hab ich mir mal Timo und sein iPhone 4S geschnappt, wir haben uns ein paar Stunden in ein Hipster-Café verzogen und in gewohnter Stiftung-Warentest-Manier verglichen, gehated, gefanboyt und Mango mit iOS 5 verglichen. Und weil wir dabei koalaborativ (mit viel Eukalyptus und am Baum hängend?)… äh kollaborativ gearbeitet haben, erkennt man in jedem Satz beide von uns wieder.

Es gibt mehrere Bildschirme: auf dem ersten werden in Kachelform (dazu später mehr) die wichtigsten Apps angezeigt. Swiped man (wie man es von iOS kennt) einen Bildschirm nach rechts, finden sich hier alle auf dem Smartphone installierten Apps in einer alphabetisch angeordneten Liste. Eine Funktion, die ich am iPhone sehr schätze, ist die Option, Apps mit den gleichen Schwerpunkten in Ordner draggen und dort zu sammeln, um bei Bedarf ohne lange Sucherei auf die gewünschte App zugreifen zu können. Das fehlt leider noch bei dem Windows Phone 7.5 Mango. Heißt, wenn ich etwa nach einer bestimmten Fotoapp suche und mir ihr Name entfallen ist, muss ich alle Apps alphabetisch durchgehen und hoffen, dass ich das Icon wiedererkenne oder mir der Name beim Überfliegen auffällt. Was ich damit sagen möchte, ist, dass die Sucherrei nervt und die Übersichtlichkeit dabei verloren geht.

Es lässt sich besonders hervorheben, dass die Mobile-Entwickler des Redmonder Softwareriesen nicht einfach Dinge wie die Anordnung, Form und das Funktionssystem vom Branchenprimus iOS abgekupfert haben und das Apfel-Betriebssystem damit zum Quasi-Standard der Smartphone-Branche gemacht hätten, sondern das Thema “Wie wollen wir ein Smartphone benutzen?” von der Pike auf neugedacht haben. Dabei herausgekommen ist die “Kachel” als Anordnungsmethode der einzelnen Apps und die intensive und tiefgehende Verknüpfung mit Facebook (denn nicht zuletzt für seine Mobile-Strategie sicherte sich Microsoft 2007 strategisch wichtige Anteile an Facebook). (Anmerkung: Natürlich findet sich unter Mango vieles wieder, was durch Apple in den Markt eingeführt wurde, aber dieses sollte eher als Kompliment und Tribut daran verstanden werden, wie Apple sich dem Thema angenommen hat, denn als Nachbildung.)

Das Lumia hat ein sehr schlichtes Design und arbeitet in erster Linie mit Schwarz und Weiß als Kontraste, um Hintergrund und Farbe oder Hintergrund und Formen zu visualisieren, während das iPhone mit Farbübergängen, Schatten etc. viel “bunter” daherkommt. Mango ist kantiger, rauher als das sehr weiche, runde iOS. Doch es passt zu Microsoft, denen man ein ähnlich liebevoll-fürsorgliches Design durch die eigenen Erfahrungen mit Usabilitymonstern wie Office und Bedienbolzen wie Windows nicht abgenommen hätte.

Wo wir beim nächsten Gesprächsthema wären: Der Name. Windows. Wieso Microsoft seine Mobile-Bemühungen “Windows Phone” genannt hat, wird wohl auf ewig nur den Bauern der Markenstrategie-Charts im Microsoft HQ logisch sein. Eine Marke wie “Windows”, unbestritten eine Weltmarke mit enormer Brand Awareness, doch Größenteils negativ aufgeladenem Image, mitzuschleppen, hält Timo für eine falsche Entscheidung.


Kurz darauf meckert Timo rum, weil der Bildschirm mit den starken Kontrasten in seinen Augen weh tun. Es ist wahrscheinlich Ansichtssache: tagsüber finde ich das Schwarz-Weiß sehr angenehm, weil es meine Aufmerksamkeit nicht vom Wesentlichen ablenkt. Und keine Sorge, man kann schon farbige Designs (für Schriftarten und Live-Tiles auswählen) aber wenn Du morgens direkt nach Deinem Handy schnappst, oder nachts im Dunkeln etwas checken willst, ist der Farbkontrast so enorm, dass es tatsächlich ein wenig “wehtut” in den Augen.

Durch die nahtlose Integration meiner Facebook- und Twitter-Accounts in meinen Kontakte-Hub muss ich nicht die einzelnen Apps öffnen, um dort auf dem Laufenden zu bleiben, sondern kann direkt in einem Menü alle Updates sehen. Auch ziemlich sexy ist, dass ich unter Einstellungen direkt auswählen kann, ob ich nur Facebook-Updates, nur Twitter-Updates, oder alles gemeinsam angezeigt bekommen möchte.

Doch auch dort gibt es einen kleinen Punkt der mich “Aber!” sagen lässt, denn die Elemente, die ich bei Facebook und Twitter fast am meisten benutze, sind nicht integriert, nämlich Facebook Messages und Twitter DMs. Würde man diese beiden fehlenden Punkte noch einsetzen wäre das Kontakte-Live-Tiles mein absoluter Favorit.


Für Facebook-Chats und SMS ist der Nachrichten Live-Tile da. Er zeigt dort die gerade verfügbaren Facebook-Kontakte. Auch die geführten Konversationen werden dort gespeichert, was mich Dialoge, die ich beim letzten Mal begonnen habe, einfach weiterführen lässt. Wie schon in dem obigen Punkt erwähnt, fehlt mir aber die Möglichkeit, aus dem Nachrichten-Live-Tile Facebook-Messages zu senden. Denn nur Chatnachrichten werden dort übermittelt, um auf “normale” Nachrichten zugreifen zu können, muss ich nochmal seperat die Facebook-App öffnen. Es ist suboptimal, dass der Nachrichten Live-Tile hier eine Unterscheidung zwischen Chat und Messages macht – etwas, dass bei Facebook selbst nicht mehr gemacht wird.

Der Mail-Live-Tile ist wirklich sehr schlicht und übersichtlich gehalten. E-Mails können in unterschiedlichen Ansichten angezeigt werden, einmal in “Alle”, “Ungelesen” und “Dringend”. Auch sind alle notwendigen Funktionen darin erhalten, wie z.B. die Suchfunktion, die Möglichkeit, Mails in zugehörige Ordner zu verschiebem etc. Was ich auch sehr schick finde, ist dass mehrere Mails von einem Kontakt mit dem gleichen Betreff direkt untereinander gelistet werden, was es mir erleichtert, den Nachrichten-Verlauf nachzuverfolgen, ohne die dazugehörige vorangehende E-Mail separat suchen zu müssen.

Quasi unbenutzbar ist die Kalender-App. Zwar gibt es hier auch die von iOS geläufige Monats-Ansicht, bei der die Tage jeweils als Quadrate angezeigt werden, doch im Gegensatz dazu kommt man hier beim Klick auf einen der Tage direkt auf die Tagesansicht (die genauso unsexy ist wie die unter iOS) und nicht auf eine Tagesvorschau. Auch hier zeigt sich die Tücke des bewusst schlicht gewählten, zweifarbigen Designs: hell und dunkel als Kontraste reicht einfach nicht aus, um dieser sogar bei iOS schon unsympathischen App ein freundliches Gesicht zu verleihen. Diese Tatsache macht aus der Benutzung des Kalenders eine Zumutung.

An der Nokia-Karte (Nokia Maps) hat mich begeistert, dass ich in der App direkt die Möglichkeit, habe unter den drei gängigen Anzeigeoptionen (normale Karten-Ansicht, die Satelliten-Ansicht, sowie die “öffentlichen Verkehrsmittel”) wählen zu können. Dabei nutze ich die unten genannte Karten-Option am häufigsten, da ich damit nie verloren gehen kann in einer Großstadt wie Hamburg.


Die Facebook-App ist toll. Sie ist ganz anders gestaltet und aufgebaut als die iOS- oder Android-App. Es macht Spaß darin rumzuhängen. Einziger Nachteil: Keine Push-Notifications bei Facebook-Messages und keine Möglichkeit nach gelikten Fanpages zu suchen. Ergo: Du musst in den Browser switchen, die mobile Version von Facebook öffnen und von dort aus auf die gewünschte Fanpage zugreifen.

Die Fotoanzeige ist definitiv auch eines der Highlights unter Mango, denn ich kann meine Bilder faven (werden separat unter Faves angezeigt und laufen auf dem Startscreen durchgehend durch <3), unter Neuigkeiten seh ich, wer von meinen Facebook/ Twitter-Kontakten zuletzt ein Bild/Fotoalbum gepostet hat, er führt Fotoapps direkt auf und greift sogar auf meine eigenen Facebook-Fotoalben zurück.

Und da Fotos u.a. meine Hauptanwendungsgebiet auf dem Smartphone sind, bin ich von den Fotoanzeige hin und weg. Es macht auch unfassbar Spaß zu zoomen, denn im Vergleich zu dem iPhone 4S beispielsweise lässt sich der “2-Finger-Zoom” viel weicher ausführen, was das Zoomen erheblich erleichtert und angenehmer gestaltet. Timo wendet hier allerdings ein, dass diese Leichtigkeit am für den Touchscreen verwendeten Glas liegt, das gefühlt weichere, “leichtere” Glas des Nokia Lumia bietet den Fingern weniger Widerstandsfläche, was allerdings oft auch zu einer Übersensibilität führt, sodass man zu weit zoomt oder statt scrollen klickt.

Und und und … whoa … ich kann in der Kamera manuell Werte wie z.B. Belichtungswert, ISO, Messmodus, Kontrast, Sättigung, Fokus und Auflösung festlegen. Punkte die unter iOS fehlen, da man hier keinen direkten Einfluss auf diese Einstellungen hat.

Das Lumia ist in meine Augen ganz klar ein “Social Media”-Smartphone mit ganz viel Potential! An die Facebook-/ Twitter-Integration kommt ganz klar nichts heran, Social Media Tools lassen sich problemlos verwenden, Bilder hochwertig schießen und meine  RSS-Feeds lassen sich mit Fuse auf eine unfassbar liebevoll und toll animierte Art und Weise darstellen, sodass mir das Lesen richtig Spaß macht.

Ich hoffe nur, dass viele Mobile-Entwickler das Potenzial des Windows Phone 7.5 Mango schnellstmöglich erkennen und meine Lieblingsapps wie z.B.
•    Camera+
•    Camerabag
•    Dropbox
•    Flipboard
•    Hipstamatic
•    Infinicam
•    Instagram
•    Instapaper
•    Mitfahrgelegenheit
•    offizielle St. Pauli App
•    Path
•    Soundcloud
•    Tweetbot

ganz schnell nachentwickeln. Dann werde ich mein Nokia Lumia 800 auch bei Nacht nicht mehr aus der Hand legen. Alles in allem, das Lumia ist toll toll toll und ich bin begeistert. Klar, hab ich hier und dort kleine Verbesserungsmöglichkeiten entdeckt oder Kleinigkeiten, die mir fehlen. Aber auch so kann ich mit vollster Überzeugung sagen, dass das Lumia definitiv eine Alternative zum iPhone ist. Wenn ich die Wahl zwischen dem iPhone und dem Lumia 800 hätte würde ich wohl das Lumia wählen! Aus Überzeugung, die mir die vier Wochen Testzeit vermittelt haben. Ich freu mich ehrlich auf die Zukunft mit meinem kleinen schwarzen, denn ich denke uns steht eine perfekte Zeit bevor.

 

(prod. Shawty & Teemo)
Mixed by: Google Dox

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https://www.tonrabbit.com/882/lumia-rmx/feed/ 3 882
Shawty x Nokia Lumia 800 | Pt. II https://www.tonrabbit.com/859/shawty-x-nokia-lumia-800-pt-ii/ https://www.tonrabbit.com/859/shawty-x-nokia-lumia-800-pt-ii/#comments Mon, 23 Jan 2012 18:06:46 +0000 https://www.tonrabbit.com/?p=859 Seit 2 Wochen spiel ich jetzt schon an dem Windows Phone Nokia Lumia 800 mit dem Microsoft Betriebssystem Mango 7.5 herum und dachte mir nachdem ihr schon in den Genuss meiner Foto-Safari-Bilder kommen konntet, könnte ich mal etwas über den Marketplace und die Apps erzählen …

In meinem letzten Bericht hab ich ja schon erzählt, dass mir meine Lieblingsapps leider noch fehlen. Aber es gibt ja Alternativen auf die mich Mr. Subcess aufmerksam gemacht hat und ich fing an weiter rumzustöbernv. Vorneweg etwas zum Marketplace des Windows Phone, was mich bis heute derbe aufregt, ohne Kreditkarte kannst Du das shoppen knicken. Kostenpflichtige Apps lassen sich nur mit Kreditkarte bezahlen, oder halt über einen T-Mobile Vetrag abrechnen (sofern Du einen hast). Beim iTunes Store geht’s ja problemlos, dass ich meine Apps über die iTunes Karte bezahlen kann, die ich inzwischen wirklich überall bekomme, egal ob beim Kiosk an der Ecke, im Budni oder sonstwo. Da ich allerdings weder eine Kreditkarte noch einen T-Mobile Vertrag habe, darf ich mit den Trial-Versionen rumdümpeln. Hier kannst Du lediglich Apps antesten, aber nicht komplett nutzen, dazu gleich noch mehr.

Das Windows Phone und ich sind in den letzten 3 Wochen doch ganz gute Homes geworden. Und der Marketplace besitzt aktuell auch um die 50.000 Apps, die an sich keine Wünsche offen lassen sollten. Ich hab mich dann mal dran gesetzt ein paar Apps zu finden und zu testen, um somit fähige Alternativen zu meinen iPhone Spielerein zu finden. Here we go:

WhatsApp [kostenlos]:
Kennt jeder und nutzt auch jeder, – ja ja, ich weiß iMessage und so, trotzdem nie verkehrt zu haben und eine der Apps, die ich am häufigsten nutze. Was mir nur aufgefallen ist und was ich schade finde, in der iPhone Version lässt sich der gesamte Chatverlauf mit einer Person per Mail versenden, iwie hab ich die Funktion auf dem Windows Phone nicht gefunden. Wäre aber definitiv mega es zu haben.

rowi (lite) [kostenlos]:
Twitter-Client, an sich hab ich erst Seesmic getestet, bin aber dann doch zu Rowi gekommen und irgendwie darauf hängengeblieben, wegen dem einfachen Design. Mag ich sehr! Und was wohl viel wichtiger ist, Rowi hat eine Push-Benachrichtigung bei @Mentions UND DM’s, dafür benötigt man jedoch die Full-Version für 2,99€. Für die App zahlt man die aber definitiv gerne!

bubblegum [kostenlos]:
Die “Alternative” zu Instagram.Oder auch nicht.Die Filter sind relativ gut, wirken aber ziemlich unliebevoll und von den Effekten hab ich mir auch mehr erwartet. Was mich aber am meisten stört ist, dass ich meinen Posterous-Blog, den ich für meine Instagram Bilder genutzt habe, damit nicht befüllen kann. Mit bubblegum kann ich die Bilder nur über Facebook, Twitter und Foursquare sharen. Fail also! So warte ich halt einfach auf DIE Instagram Alternative für mein Windows Phone 7 oder am besten Instagram selbst.

Photo Editor (Thumba) [0,99€]:
Viel Gutes von gehört und direkt runtergeladen. Der wohl beste und vollständigste Photoeditor für das Windows Phone 7. Und schon von der Trial Version bin ich begeistert.Ich kann die GPS Daten zwar weder bearbeiten, noch speichern oder teilen, aber hey – i don’t mind. Dafür rocken etwas über 70 coole Effekte und Anpassungsmöglichkeiten. Und sobald ich meinen Freund bestochen habe, gibt’s auch davon die Vollversion.


Apict [0,99€]:
Unglaublich liebevolle Fotobearbeitungs-App, in die ich mich auch ein wenig verguckt habe. An sich nichts Großartiges, aber es lässt mein kleines Mädchenherz springen. Apict erstellt nämlich Bilder im Polaroid-Stil und lässt mich auf die weiße Fläche unter dem Polaroid noch einen Text in verschiedenen Fonts schreiben. Hinzukommt, dass ich die Bilder anschließend über Twitter, Facebook und Flickr hochladen kann. Sweet! ♥

AutoPanorama [kostenlos]:
Eine App für eine Funktion, bei der ich dachte, dass sie schon in das Windows Phone 7 integriert gewesen wäre, war sie aber nicht. War ein Spontankauf auf der Secret-Wars letzte Woche, den ich nicht bereut habe. Du stehst vor 2 Leinwänden, die jeweils 4*2qm² haben und Du hast keine Ahnung, wie Du das alles auf ein Bild bekommen sollst. EASY! AutoPanorama hat zwar einen ziemlich unattraktiven Namen aber dafür überzeugt die App mit Ihren sauberen Übergängen und der einfachen Handhabung. Und die Panaroma Bilder lassen sich auch definitiv sehen!

SimpiRSS [kostenlos]:
Ich habe eine gratis Alternative zu dem kostenpflichtigem RSS-Reader Flux gesucht, und bin dabei auf SimpiRSS gestoßen. Gefällt! Simples Design welches trotzdem Sinn und Zweck erfüllt. Und die Ordner auf meinem Google RSSReader werden so clean dargestellt, dass mir das lesen Spaß macht.


Xing [kostenlos]:
Kann alles was eine Mobile Version können sollte. Hat ein hübsches Design, ist übersichtlich und einfach zu handhaben. Einziger Nachteil, sobald ich in meinen “Xing-Posteingang” eine Einladung zu einer Veranstaltung bekomme, muss ich mich über die Mobile Seite zu der Veranstaltung weiterleiten lassen um dort teilnehmen zu können. Würde man diesen kleinen Punkt noch beheben, hätte ich echt nichts mehr zu beanstanden.

All-In:
Ich bin gespannt was noch für Apps auf das Windows Phone 7 zukommen werden, denn mein kleiner Alltagsbegleiter hat definitiv Potenzial und man sagt doch: “Sky is the limit”. Wünschen würde ich mir definitiv Apps wie z.B. Dropbox, Hipstamatic, die FC St. Pauli App, Mitfahrgelegenheit, Soundcloud, Instagram, Camerabag, Infinicam und Camera+. Dazu noch alternative Bezahlmöglichkeiten bitte! Then We Gon Roq That!

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Shawty x Nokia Lumia 800 | Pt. I https://www.tonrabbit.com/843/nokia-lumia-i/ https://www.tonrabbit.com/843/nokia-lumia-i/#comments Wed, 11 Jan 2012 11:04:25 +0000 https://www.tonrabbit.com/?p=843 Kurz vor Weihnachten schrieb beebop im Kombi mit der Gadgetnight und dem Windows Phone aus, dass sie 3 Tester für das Nokia Lumia 800 suchen. An sich, bin ich ja prädestiniert dafür als Euer Lieblings-HOPSTER. Und wie das Schicksal es wollte, kam irgendwann diese tolle E-Mail von Sven Wiesner, dass ich zu den Auserwählten gehöre. Mögen die Spiele beginnen!Jetzt habe ich das Lumia also schon seit einer Woche und habe mal in der ersten Woche den Schwerpunkt mal auf die Kamera gesetzt. Diejenigen, die mich kennen, wissen, dass ich alles fotografieren muss. Essen, Streetart, Plakate, Tags, Sneaker, alles! Also kam mir am Freitag Abend ein kleiner St. Pauli/ Schanzenspaziergang gerade recht um zu testen, was das Lumia so drauf hat.
Bei meinem iPhone 3G hatte ich fototechnisch 4 Lieblingsapps, die ich auch regelmäßig genutzt habe: Camerabag, Infinicam, Camera+ und natürlich Instagram. Leider sind die 4 Apps in dem Marketplace für das Windows Phone noch nicht verfügbar, aber sobald die am Start sind, kann einiges gerockt werden!
Nuff Said! Bilder sagen mehr als Worte, von daher kommt hier mal ein kleiner Auszug meiner Testbilder! Enjoy!

Beatles Baby

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